Plagiat ist ein weitverbreitetes Problem mit unterschiedlichen Plagiatsdefinitionen. Die meisten sind sich jedoch darin einig, dass es darum geht, die Arbeit einer anderen Person ohne Erlaubnis als Ihre eigene darzustellen. Dies ist nicht nur ein akademischer Verstoß, sondern auch ein moralischer Verstoß, der Bände über die Person aussagt, die ihn begeht. Entsprechend der Merriam-Webster-WörterbuchBeim Plagiat handelt es sich um die „Verwendung der Worte oder Ideen einer anderen Person, als wären es Ihre eigenen.“ Diese Definition unterstreicht, dass Plagiate im Wesentlichen eine Form des Diebstahls sind. Wenn Sie plagiieren, stehlen Sie die Ideen einer anderen Person und versäumen es, sie angemessen zu würdigen, wodurch Sie Ihr Publikum in die Irre führen.
Diese Version behält die wichtigsten Informationen bei, ist aber einfacher. Es integriert die allgemeine Wahrnehmung von Plagiaten mit seiner spezifischen Definition nach Merriam-Webster und hebt dessen Natur sowohl als moralisches als auch akademisches Vergehen hervor.
In diesem Artikel werden wir uns mit der sich wandelnden Geschichte der Definition von Plagiaten befassen, erforschen, wie die Technologie das Plagiat zunehmend überwuchert hat, die unterschiedlichen akademischen Standpunkte zum Plagiat untersuchen und die rechtlichen und ethischen Implikationen dieser Form des geistigen Diebstahls diskutieren.
Eine kurze Geschichte der Plagiatsdefinition
Das Konzept des Plagiats hat seit seinen ersten Erwähnungen einen erheblichen Wandel erfahren. Um seine aktuellen Nuancen zu verstehen, skizzieren wir den Ursprung des Begriffs und seine Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte.
- Der Begriff „Plagiat“ kommt vom lateinischen Wort „plagiarius“ erstmals im späten 1500. Jahrhundert verwendet.
- „Plagiarius“ bedeutet übersetzt „Entführer“.
- Ein römischer Dichter verwendete den Begriff ursprünglich, um jemanden zu beschreiben, der sein Werk stiehlt.
- Bis zum 17. Jahrhundert war die Übernahme anderer Autoren eine übliche und akzeptierte Praxis.
- Geschriebene Worte und Ideen galten als Gemeinschaftswirkung und waren nicht Eigentum einer Einzelperson.
- Die Praxis änderte sich, da Autoren eine angemessene Anerkennung ihrer Arbeit anstrebten.
- Eine formelle Plagiatsdefinition erschien, als Autoren auf Anerkennung ihres geistigen Eigentums drängten.
Vor diesem historischen Kontext können Sie die zahlreichen Plagiatsdefinitionen, mit denen wir heute konfrontiert sind, besser verstehen.
Technologie & Plagiat
In unserer heutigen Zeit, in der uns Informationen und vorhandene Werke in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen, ist Plagiat besonders häufig anzutreffen. Jetzt können Sie nicht nur ganz einfach fast alles online recherchieren, sondern ganz einfach Kopieren Sie die Ideen anderer und fügen Sie sie ein und unterschreibe ihnen deinen Namen. Viele Plagiatsdefinitionen umfassen derzeit neben Wörtern auch Medien, Videos und Bilder als geistiges Eigentum, das plagiiert werden kann.
Die Definitionen von Plagiaten reichen von der Paraphrasierung der Arbeit oder Ideen einer anderen Person ohne Nennung des Originalautors bis hin zur Wort-für-Wort-Klauslung der Arbeit einer anderen Person, bei der, wenn überhaupt, keine korrekten Zitate angegeben werden.
Literarischer Diebstahl und Ihr Publikum
Eine Plagiatsdefinition besteht darin, die Arbeit einer anderen Person einzureichen und als Ihre eigene zu würdigen, ohne den ursprünglichen Autor ordnungsgemäß zu zitieren. Diese Definition geht jedoch viel weiter und reicht bis in den Bereich der moralischen und akademischen Integrität. Konkret bedeutet diese Plagiatsdefinition, dass Sie Folgendes tun:
- Literarischer Diebstahl geistigen Eigentums, ethische Bedenken äußern.
- Unehrliche Anerkennungen, Auszeichnungen oder akademische Noten.
- Verlust persönlicher Lern- und Wachstumschancen.
- Irreführung und Respektlosigkeit gegenüber Ihrem Publikum.
Indem Sie plagiieren, nehmen Sie sich nicht nur die Möglichkeit, zu lernen und eine neue Perspektive zu gewinnen, sondern Sie belügen auch Ihr Publikum und machen Sie zu einer nicht vertrauenswürdigen und nicht vertrauenswürdigen Quelle. Dies verärgert nicht nur den Autor, von dem Sie plagiiert haben, sondern respektlos auch Ihr Publikum und behandelt es als naive Subjekte.
Akademiker
Im akademischen Bereich variiert die Definition eines Plagiats je nach Verhaltenskodex einer Schule. Diese Plagiatsdefinitionen reichen von der Paraphrasierung der Arbeit oder Ideen einer anderen Person ohne Nennung des Originalautors bis hin zum Wort-für-Wort-Klauen der Arbeit einer anderen Person, bei der keine korrekten Zitate, wenn überhaupt, angegeben werden. Diese beiden Arten von Plagiaten werden in der akademischen Welt als gleichermaßen beschämend und als Verbrechen angesehen.
Der Rückschlag der Schule: Kampf gegen Plagiate
Als Reaktion auf das wachsende Problem des Plagiats von Studierenden haben akademische Einrichtungen verschiedene Schritte umgesetzt, um dieses unethische Verhalten zu leugnen:
- Verhaltenskodex. Jedes College verfügt über einen Verhaltenskodex, den die Studenten befolgen müssen, einschließlich Richtlinien zur akademischen Ehrlichkeit.
- Klare Vereinbarung. Innerhalb dieses Kodex weisen die Studierenden nach, dass es sich bei allen zur Bewertung eingereichten Arbeiten um ihre eigene Originalschöpfung handelt.
- Folgen. Zuwiderhandlungen wie etwa das Plagiieren oder die unsachgemäße Zitierung von Quellen können schwere Strafen bis hin zum Ausschluss zur Folge haben.
- Software zur Plagiatserkennung. Viele Pädagogen verwenden dafür spezielle Software prüft studentische Arbeiten für kopierte Inhalte und hilft ihnen, Plagiate effektiver zu erkennen.
Das Verständnis der Plagiatsdefinition ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere da es zahlreiche Interpretationen gibt. In akademischen Umgebungen, in denen Plagiate erhebliche Strafen nach sich ziehen, ist eine funktionierende Definition unerlässlich. Lehrer stellen oft ihre eigenen Definitionen zur Verfügung, um die Erwartungen zu verdeutlichen und so den Grundstein für das zu legen, was sie als Plagiat betrachten. Wenn Studierende gegen diese bereitgestellte Definition verstoßen, tun sie dies wissentlich und können mit Strafen bis hin zum Ausschluss rechnen.
Um nicht in die Plagiatsfalle zu tappen, ist es wichtig, die Definition weit zu fassen. Verwenden Sie immer Ihre eigenen Worte und Ideen, und wenn Sie die Arbeit einer anderen Person zitieren, ist die richtige Namensnennung von entscheidender Bedeutung. Denken Sie daran: Bei Verdacht ist es besser, zu viel zu zitieren, als akademisches Fehlverhalten zu begehen.
Rechtsfragen
Den meisten Plagiatsdefinitionen zufolge wird Plagiat selbst vor Gericht im Allgemeinen nicht als strafbare Handlung angesehen. Es sollte jedoch nicht mit einer Urheberrechtsverletzung verwechselt werden, die strafrechtlich verfolgt werden kann. Während ein Plagiat möglicherweise keine rechtlichen Konsequenzen nach sich zieht, können die Folgen – wie der Ausschluss aus einer akademischen Einrichtung und ein möglicher Karriereschaden – schwerwiegend sein. In diesem Zusammenhang könnte die Begehung eines Plagiats als selbstverschuldetes „Verbrechen“ angesehen werden, dessen Folgen weit über den rechtlichen Bereich hinausgehen.
Verlieren Sie nicht Ihre Integrität
Auch wenn die Definition von Plagiaten unterschiedlich sein kann, sind sich alle einig, dass es sich dabei um die Übernahme der Arbeit eines anderen ohne entsprechende Nennung handelt, was sowohl für das Publikum schwierig ist als auch einen Mittelpunkt der eigenen Integrität darstellt. Das Begehen von Plagiaten wird allgemein als Diebstahl oder Betrug verstanden und spiegelt einen Verstoß gegen ethisches Verhalten wider. Es sollten geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Plagiate vermieden werden.
Fazit
Plagiate sind ein ernstes Problem mit sowohl akademischen als auch ethischen Auswirkungen. Obwohl sich die Definitionen ändern können, bleibt das Wesentliche dasselbe: Es handelt sich um eine Form des intellektuellen Diebstahls. Akademische Einrichtungen bekämpfen dies mit strengen Verhaltenskodizes und Software zur Plagiatserkennung. Die Folgen sind zwar nicht strafbar, aber schädlich und wirken sich sowohl auf den Bildungs- als auch auf den Berufsverlauf aus. Das Verständnis der verschiedenen Definitionen hilft dem Einzelnen, es zu vermeiden und so die akademische Integrität und die moralische Überlegenheit zu wahren. Daher liegt die Verantwortung bei jedem von uns, Plagiate zu verstehen und zu kontrollieren. |