Was ist Plagiat und wie können Sie es in Ihrem Aufsatz vermeiden?

Was ist Plagiat und wie vermeidet man es in seinem Aufsatz?
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„Ideen oder Worte eines anderen stehlen und als die eigenen ausgeben“

-Das Merriam-Webster-Wörterbuch

In der heutigen informationsreichen Welt ist die Integrität schriftlicher Werke wichtiger denn je. Eines der schwersten Vergehen beim wissenschaftlichen und professionellen Schreiben ist Plagiat.

Im Kern handelt es sich bei Plagiaten um eine betrügerische Praxis, die die ethischen Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit und des geistigen Eigentums untergräbt. Auch wenn es einfach erscheinen mag, handelt es sich bei Plagiaten tatsächlich um ein vielschichtiges Problem, das sich auf unterschiedliche Weise manifestieren kann – von der Verwendung fremder Inhalte ohne ordnungsgemäße Zitierung bis hin zur Behauptung, die Idee eines anderen sei die eigene. Und täuschen Sie sich nicht, die Folgen sind schwerwiegend: Viele Institute betrachten Plagiate als sehr schwere Straftat, insbesondere die Französischunterricht in Brisbane.

In diesem Artikel befassen wir uns mit den verschiedenen Formen von Plagiaten und geben praktische Tipps, wie Sie diesen schwerwiegenden Verstoß in Ihren Aufsätzen vermeiden können.

Die verschiedenen Formen des Plagiats

Es geht nicht nur darum, Text zu kopieren; Das Problem umfasst verschiedene Formen:

  • Nutzung von Inhalten ohne Nennung des rechtmäßigen Eigentümers.
  • Eine Idee aus einem bestehenden Stück extrahieren und es als neu und originell präsentieren.
  • Beim Zitieren einer Person werden keine Anführungszeichen verwendet.
  • Man geht davon aus, dass Literaturdiebstahl in dieselbe Kategorie fällt.

Worte stehlen

Eine häufig gestellte Frage lautet: „Wie können Worte gestohlen werden?“

Es ist wichtig zu verstehen, dass originelle Ideen, sobald sie zum Ausdruck gebracht werden, zu geistigem Eigentum werden. In den Vereinigten Staaten besagt das Gesetz, dass jede Idee, die Sie äußern und in irgendeiner greifbaren Form aufzeichnen – sei es schriftlich, per Sprachaufzeichnung oder in einem digitalen Dokument gespeichert – automatisch durch das Urheberrecht geschützt ist. Dies bedeutet, dass die unerlaubte Verwendung der aufgezeichneten Ideen einer anderen Person als eine Form des Diebstahls angesehen wird, die allgemein als Plagiat bezeichnet wird.

Diebstahl von Bildern, Musik und Videos

Die Verwendung eines bereits vorhandenen Bildes, Videos oder einer Musik in Ihrem eigenen Werk ohne Einholung der Erlaubnis des rechtmäßigen Eigentümers oder ohne entsprechende Quellenangabe gilt als Plagiat. Auch wenn Mediendiebstahl in unzähligen Situationen unbeabsichtigt geschieht, ist er weit verbreitet, wird aber immer noch als Betrug betrachtet. Es kann Folgendes umfassen:

  • Verwenden Sie das Bild einer anderen Person in Ihren eigenen Reportagen.
  • Aufführung eines bereits vorhandenen Musiktitels (Coversongs).
  • Einen Teil des Videos in Ihre eigene Arbeit einbetten und bearbeiten.
  • Viele Kompositionsstücke ausleihen und in Ihrer eigenen Komposition verwenden.
  • Erstellen Sie ein visuelles Werk in Ihrem eigenen Medium.
  • Remixen oder erneutes Bearbeiten von Audio und Videos.

Plagiat ist mehr als unerlaubtes Kopieren oder ein zufälliges Versehen; Es handelt sich um eine Form des intellektuellen Betrugs, der die Grundlagen von Vertrauen, Integrität und Originalität sowohl im wissenschaftlichen als auch im beruflichen Umfeld ernsthaft untergräbt. Das Verständnis seiner verschiedenen Formen ist für die Wahrung der Integrität bei allen Arten von Arbeit von entscheidender Bedeutung.

So vermeiden Sie Plagiate in Ihren Aufsätzen

Aus den oben dargelegten Fakten geht klar hervor, dass Plagiate eine unethische Handlung sind und unbedingt vermieden werden müssen. Beim Schreiben eines Aufsatzes stößt man auf viele Schwierigkeiten im Umgang mit Plagiaten.

Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, finden Sie in der folgenden Tabelle einige hilfreiche Tipps:

BetreffBeschreibung
Verstehe den Kontext• Formulieren Sie das Quellmaterial in Ihren eigenen Worten neu.
• Lesen Sie den Text zweimal, um seine Hauptidee zu verstehen.
Zitate schreiben• Verwenden Sie ausgelagerte Informationen genau so, wie sie erscheinen.
• Fügen Sie die richtigen Anführungszeichen ein.
• Befolgen Sie die korrekte Formatierung.
Wo und wo nicht
Zitate verwenden
• Zitieren Sie Inhalte aus Ihren vorherigen Aufsätzen.
• Wenn Sie Ihre früheren Arbeiten nicht zitieren, handelt es sich um ein Selbstplagiat.
• Fakten oder wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen nicht zitiert werden.
• Allgemeinwissen muss auch nicht zitiert werden.
• Sie können eine Referenz verwenden, um auf Nummer sicher zu gehen.
Zitatverwaltung• Führen Sie Aufzeichnungen über alle Zitate.
• Bewahren Sie Referenzen für jede Inhaltsquelle auf, die Sie verwenden.
• Verwenden Sie Zitiersoftware wie EndNote.
• Berücksichtigen Sie mehrere Referenzen.
Plagiatsprüfer• Verwenden Plagiatserkennung Werkzeuge regelmäßig.
• Tools ermöglichen eine gründliche Prüfung auf Plagiate.
Studierende sprechen sich gegen Plagiate aus

Es ist nicht falsch, auf der Grundlage bereits veröffentlichter Arbeiten zu recherchieren. Tatsächlich ist die Recherche anhand bereits vorhandener wissenschaftlicher Artikel die beste Möglichkeit, Ihr Thema und den daraus resultierenden Fortschritt zu verstehen. Was nicht in Ordnung ist, ist, dass Sie den Text lesen und neu formulieren, wobei mehr als die Hälfte davon dem Originalinhalt ähnelt. So kommt es zu Plagiaten. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Recherche immer wieder gründlich zu lesen, bis Sie die Hauptidee klar verstanden haben. Und dann fangen Sie an, es entsprechend Ihrem Verständnis in Ihren eigenen Worten zu schreiben und versuchen Sie, so viele Synonyme wie möglich für den Originaltext zu verwenden. Dies ist bei weitem der sicherste Weg, dies zu vermeiden.

Folgen einer Plagiatserwischung:

  • Absage des Aufsatzes. Ihre eingereichte Arbeit kann vollständig unberücksichtigt bleiben, was sich auf Ihre Kursnote auswirkt.
  • Ablehnung. Wissenschaftliche Zeitschriften oder Konferenzen können Ihre Beiträge ablehnen, was sich negativ auf Ihre berufliche Entwicklung auswirkt.
  • Akademische Bewährung. Möglicherweise werden Sie auf akademische Bewährung geschickt, was Ihren Ruf in Ihrem Bildungsprogramm gefährdet.
  • Kündigung. Im Extremfall können Studierende von ihrer Bildungseinrichtung verwiesen werden, was zu langfristigen beruflichen Schäden führen kann.
  • Transkriptfleck. Eine Aufzeichnung darüber kann einen bleibenden schwarzen Fleck auf Ihrem akademischen Zeugnis darstellen und sich auf zukünftige Bildungs- und Berufschancen auswirken.

Schätzen Sie sich glücklich, wenn Sie aus diesen Fällen mit einer bloßen Verwarnung herauskommen.

Fazit

Plagiate stellen einen schwerwiegenden ethischen Verstoß mit schwerwiegenden Folgen wie Ausschluss oder akademischer Bewährung dar. Es ist wichtig, zwischen gültiger Forschung und Plagiat zu unterscheiden, indem Sie Ihre Quellen verstehen und sie in Ihren eigenen Worten ausdrücken. Das Befolgen ordnungsgemäßer Zitierpraktiken und die Verwendung von Tools zur Plagiatserkennung können dazu beitragen, diese Falle zu vermeiden. Wenn eine Warnung eingeht, sollte sie als eindringlicher Aufruf zur Wahrung der akademischen Integrität dienen.

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